• Bildbeschreibung 1
  • Bildbeschreibung 2
  • Bildbeschreibung 3
  • Bildbeschreibung 4
  • Bildbeschreibung 5
  • Bildbeschreibung 6

Die Makrele

Die Makrele ist ein beliebter Grill-Fisch. Wer Steckerlfisch gern mag, hat sicher schon eine Makrele verzehrt. Nicht nur in der Mittelmeerküche kennt man am Stock gegrillte Makrele. Auch im bayerischen Alpenvorland und Oberösterreich schätzen Feinschmecker den so genannten "Steckerlfisch" als besondere Spezialität vom Rost.

Die Makrele zählt zu den fettreichen Meeresfischen und ist - wie der Lachs - aufgrund ihres relativ hohen Gehalts an Omega-3-Fettsäuren (0,3 bis 1,6 Gramm pro 100 Gramm Fisch) ein wichtiger Lieferant von essentiellen Fettsäuren in der menschlichen Ernährung. Omega-3-Fettsäuren verbessern die Blutfettwerte und dienen unter anderem der Senkung des Blutdrucks. Von besonderer Bedeutung ist die Eicosapentaensäure, eine fünffach ungesättigte Fettsäure. Die Familie der makrelenartigen Fische umfasst rund 50 verschiedene Arten, die allesamt begehrte Speisefische sind.

Steckerlfisch

Während man in mediterranen Gefilden die ausgenommenen und längs aufgeschnittenen Makrelen bevorzugt mit Salz, Pfeffer, milden Chilischoten und Olivenöl würzt, streicht man sie in Österreich mit einer würzigen Marinade aus Öl, frischen Kräutern und Knoblauch ein. Die grätenarmen Fische werden anschließend der Länge nach auf lange Holzstäbe aufgespießt. Auf dem Grill liegen die Makrelen über der Glut.


Quelle: aid, Ira Schneider
aid infodienst
Verbraucherschutz, Ernährung, Landwirtschaft e. V.

 


zurück zur Übersicht